Fünf auf einen Streich: „Vac from the Sea” staubt renommierte europäische Awards ab
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PresseinformationInnovative Electrolux-Kampagne gegen die Meeresverschmutzung durch Plastik wurde diese Woche mit zwei „European Excellence Awards“ sowie drei „Eurobest Awards“ ausgezeichnet
Preisgekrönter Einsatz für die Umwelt: Die Initiative „Vac from the Sea“, mit der Electrolux Bewusstsein für die globale Meeresverschmutzung durch Plastik schaffen möchte, ist mit einer Hand voll renommierter Awards ausgezeichnet worden. Kernstück der Aktion war die Sammlung von Plastikmüll aus verschiedenen Meeren, der dann zu Staubsauger Prototypen verarbeitet wurde. Sie dienen in der Kommunikation als „Botschafter“, um Aufmerksamkeit für die Problematik zu schaffen. Die Kampagne ist ein wichtiges Element des Hausgeräteherstellers im Engagement um Nachhaltigkeit. „Die globale Meeresverschmutzung durch Plastikmüll stellt ein Problem dar, dessen Lösung sowohl Verbraucher als auch Entscheidungsträger interessiert und mit unserer Öko-Produktreihe und Marketingstrategie verbunden ist“, so Jonas Magnusson, Leiter des Geschäftsbereichs Floor Care & Small Appliances Europe.
Für den innovativen Ansatz erhielt Electrolux nun den „European Excellence Award” in den Kategorien „Best International Communication” und „Best Campaign“. Dieser Award honoriert im internationalen Vergleich besonders herausragende Leistungen in der Kommunikation. Zudem wird die Kampagne durch weitere drei „Eurobest Awards” veredelt. So erhielt Electrolux zwei silberne Awards in den Bereichen „Corporate Reputation“ und „Best Integrated Campaign led by PR“ sowie eine bronzene Ehrung in der Kategorie „Best Digital PR“. Als einer der renommiertesten Awards der Werbebranche im europäischen Raum, kürt der „Eurobest“ seit diesem Jahr erstmals auch Projekte aus dem PR-Sektor.
Mit geballter Kraft und Know-how zum Projekt mit Wegweiser-Funktion
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen. Allerdings besteht der eigentliche Erfolg der Kampagne in der erreichten Aufmerksamkeit für die Problematik der Meeresverschmutzung durch Plastikabfall“, so Julia Emmerich, Electrolux PR Manager Europe. „Seit Kampagnenstart im Juni dieses Jahres haben wir schon mehr als 110 Millionen Menschen erreicht.
Ohne unsere Partner, wie Umweltverbände und Forschungseinrichtungen, wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Die Awards gebühren damit einem Team vieler passionierter Mitarbeiter bei und um Electrolux.“ An der Kampagnenentwicklung war neben dem Marketing-Team von Electrolux Floor Care Europe und dem European PR Studio die Stockholmer Agentur Prime PR beteiligt.
Über die Initiative „Vac from the Sea“
Seit dem Launch in diesem Jahr rückt die Kampagne „Vac from the Sea“ sowohl die Thematik der Meeresverschmutzung durch Plastikmüll, als auch die Nachfrage nach nachhaltig produzierten Hausgeräten in den Fokus. Zusammen mit Experten und freiwilligen Helfern sammelte Electrolux Plastik aus fünf Meeresgewässern sowie aus Korallenriffen, Küstenabschnitten, Stränden und Felsspalten und entwickelte daraus fünf Staubsauger in buntem Plastikmosaik-Design.
„Im Grunde würden wir gern weitaus mehr Hausgeräte aus recyceltem Plastik herstellen, jedoch fehlt uns hierzu schlicht und ergreifend das entsprechende Rohmaterial“ erklärt Magnusson. Dieses entspricht dem gegenwärtig bestehenden Kunststoff-Paradoxon: Die globale Meeresverschmutzung durch Plastikabfall steht einer Knappheit an recycelbarem Kunststoff an Land gegenüber. Electrolux setzt schon heute auf die Verwendung alternativer Materialien für die Entwicklung und Produktion von nachhaltigen Hausgeräten. So wird die Green-Produktreihe bestehend aus den Staubsaugern UltraOne Green, UltraSilencer Green, UltraActive Green, ErgoSpace Green und Jetmaxx Green, bereits aus bis zu 70 Prozent recyceltem Plastik hergestellt und spart zudem gegenüber einem durchschnittlichen 2.000 Watt Staubsauger, bis zu 50 Prozent Energie ein.
Zusätzliche „Eurobest Award“-Auszeichnung: UltraSilencer
Bei der Zeremonie der „Eurobest Awards” erhielt Electrolux zusätzlich für den UltraSilencer eine silberne Auszeichnung in der Kategorie „Best Use of Media Relations“ für die Kampagne „Music that sucks“.