AEG Golf&Cook 2014: Hole-in-one auf ganzer Linie
Der AEG Golf & Cook Cup im G&CC Seddiner See bleibt für alle Teilnehmer unvergessen – mit riesen Koch-Show von Stefan Marquard, Stararchitekt Robert Trent Jones Jr. als Ehrengast, einem Hole-in-one beim “Beat the Pro”-Contest und vielen Preisen für klasse Leistungen.
Raus aus der Großstadt, rein ins Golfparadies. Das sagten sich gut 100 Gäste des AEG Golf & Cook Cups und kamen am 26. Juli vor den Toren der Hauptstadt im Golf- und Country Club Seddiner See voll auf ihre Kosten. Auf und neben dem Platz sorgten sie für eine super Stimmung. Das Wetter spielte ebenfalls mit, denn nach dem morgentlichen Nebel klarte es auf bis hin zu 30 Grad bei strahlend blauem Himmel.
Hoher Besuch von Trent
Man schwärmte von Zustand und Design des Südplatzes, der mit elf Seen und einem vielfältigen Baumbestand von Stararchitekt Robert Trent Jones Jr. geschaffen wurde. Dass “Trent” die Golf-und-Cook-Gesellschaft an diesem besonderen Tag beehrte, setzte dem Ganzen die Krone auf: “Ich bin nach wie vor ein großer Fan des Südplatzes, er ist in einem hervorragenden Zustand”, so der US-Amerikaner. “Man kann sagen, in Anspielung auf meinen Expräsidenten: Ich bin ein Berliner!”
Auf den Tages-CBA von -3 angesprochen, sagte er: “Leute – ihr müsst mehr mit Köpfchen spielen.” Besonders gut konnte dies auf dem Südplatz übrigens kein geringerer als Platzrekordhalter Martin Kaymer. Beim Shootout aller “Beat the Pro”-Gewinner behielt Marita Levitane vom G&CC Seddiner See unter den Augen der Teilnehmer die Nerven und gewann den Wärmepumpentrockner. “Was für ein Tag! Erst haben wir eine tolle Runde gespielt, dann herrlich geschlemmt an den Halfway-Stationen – und jetzt gewinne ich noch den Hauptpreis. Ein unvergesslicher Tag.” Man stimmte ihr uneingeschränkt zu.
Schmuckes Ass
Aber auch Golf-Profi Marco Schmuck wird das Event am Seddiner See in Erinnerung bleiben. Während sein Kollege Marquard Halfway-Station und Clubhausrestaurant rockte und mit seiner Küchenshow nebenbei keine abgesprochenen Zeitfenster einhielt, machte es “Schmucki” ein paar seiner Konkurrenten am elften Loch besonders schwer: Im “Beat the Pro”-Rennen um die tollen Preise gelang ihm ein schmuckes Hole-in-one aus 143 Metern – mit einem Eisen 9. “Man spürt so etwas. Wenn der Ball das Schlägerblatt verlässt, drei Meter hinter der Fahne aufkommt und mit Backspin zurück ins Loch geht. Ein gutes Gefühl.” Nach seiner beliebten Golf-Clinic mit TrackMan-Analysesystem nahmen zudem auch viele Gäste ein besonders gutes Gefühl mit auf den Weg zu ihrem nächsten (oder ersten) Hole-in-one.
Alle Informationen zum AEG Golf & Cook Cup 2014 gibt es für Deutschland zudem unter www.aeg.de/golf sowie unter www.aeg.at/golf für Österreich.